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Was man beim Umgang mit
Computern unbedingt wissen muss
Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort
„Computer“ vom Verb compute (rechnen,
schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder
Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die
vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas
näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die
nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht
schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine
Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.
Mutterbrett und Riesenbiss
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen,
anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine
eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es
ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist,
denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig
schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von
besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem
Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch
anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens
64 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein.
Natürlich gehört neben dem
3-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein
Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM:Compact-Disc -
Read-only-Memory) zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe
(harddisk) mit zwei gigantischbiss (gigabyte) dürfte
für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend
Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren
persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen
wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock
(joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.
Winzigweich und Kraftpunkt
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und
Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer
Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem.
Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen
Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren.
Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 2000
(Microsoft Windows 2000) und das neuere Fenster XP des gleichen
Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer
anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es das berühmte
Büro Fachmännisch XP/2003 (office professional
XP/2003). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der
Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word,
Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen
Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt
(spreadsheet), Präsentationsgraphik und
Datenstützpunkt-Behandlung (database management) zur
Verfügung.
Aufsteller und Einsetzer
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster
beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic)
tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse
Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via
Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe
eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie
ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das
Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller.
Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen
unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir
uns ein andermal vornehmen.
Ich habe glatt den winzigweichen Zwischennetzforscher und die
Aussicht-Eilzustellung vergessen......
Der Firmeninhaber von Winzigweich hört übrigens auf
den etwas unüblichen Namen (wer hat hier
„Rumpelstilzchen“ dazwischengequatscht?)
„Rechnung Pforten“.
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